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#hammerWALK

#hammerWALK – Halloween 2023

Am Sonntag, den 29.10.23 ging wieder ein #hammerWALK über die Bühne. Passend hatten wir dieses Mal das Thema „Halloween“ gewählt.

Was ist der #hammerWALK?

Der #hammerWALK ist eine Idee von mir, sich mit gleichgesinnten (also Fotografen, Models, Visagisten) fachzusimpeln und für weitere Projekte austauschen. Ursprünglich wollte ich ja eine Art Stammtisch machen, aber da hat man wieder das „Problem“ das da keine neuen Leute dazukommen und das Ganze eher kurzlebig ist. Daher einen Photowalk, also einen mobilen Stammtisch, bei dem wir auch fotografieren. Der #hammerWALK war geboren. Der Name entstand eigentlich daraus, das die Teilnehmer ihn beim ersten Mal so betitelten, anfangs hatte dieser noch den Namen einer Facebook-Gruppe, die ich zum damaligen Zeitpunkt noch führte. Aber so ist das schon etwas markanter und für die Leute leicht zu merken.

Dabei war es mir aber immer schon wichtig, dass auch Anfänger bekommen, sich vor einem breiten Publikum zu beweisen und in die Welt der Fotografie einzutauchen, egal ob als Fotograf oder Model.

#hammerWALK Halloween – die Route

Bei dieser Halloween-Neuauflage wählte ich einen anderen Standort, davor waren wir öfter beim Friedhof St.Marx in Wien. Aber ich wollte nicht plump wieder ein paar Grabsteine im Hintergrund haben, Auch sind nicht alle Kostüme für diesen Standort geeignet, wie sich herausgestellt hat. Also kurzum, der Schloßpark in Laxenburg wurde es schließlich.

Das Ist Ein Portrait Fotografiert Von Roman Hammer | Hammerfoto.at, Fotograf In Wien Für Portraits Und Headshots: Zu Sehen Ist Ein Am Sonntag, Den 29.10.23 Ging Wieder Ein #Hammerwalk Über Die Bühne. Passend Hatten Wir Dieses Mal Das Thema &Quot;Halloween&Quot; Gewählt. Roman Hammer
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Treffpunkt war der Parkplatz 2 also der Nebeneingang zum Schloßpark, da dort eher mit freien Parkplätzen zu rechnen ist als beim Haupteingang. Von da gingen wir Richtung unseres ersten Shooting-Treffpunkts, zum grünen Lusthaus. Ehrlich gesagt gingen wir da gleich mal einen kleinen Umweg, da ein paar Fotografen voraus gingen und ich mich mit anderen eher in der Mitte unseres Teilnehmerfelds aufhielt um ein wenig zu plaudern. Da was soll ich sagen, viele Wege führen nach Rom äh zum grünen Lusthaus, wir fanden den richtigen Pfad und kamen schließlich alle dort an. Nach kurzer Einweisung meinerseits ging es auch dann schon los.

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und weiter gehts…

Um einen gewissen Zeitplan einzuhalten, einerseits sperrt der Schloßpark um 18:30, andererseits gibt es sowas wie den Sonnenuntergang, bei dem fotografieren zwar mit entsprechenden Equipment nicht unmöglich ist, aber trotzdem schwer. Und ob die Ergebnisse dann auch passen, steht auf einen anderen Stern. Also waren die Station zeitlich beschränkt. Einerseits, um den Zeitplan zu halten, andererseits auch, um die Zeit für Fotografen zu beschränken. Denn wenn man mal „im Flow“ ist, vergisst man die Zeit rund um sich. Fotografen wissen was ich meine 😉

Unterwegs Richtung gotischer Brücke

Mein ursprünglicher Plan war ja, direkt zum Bootsverleih weiter zu gehen, da man von dort die Franzensburg im Hintergrund hat und wir so mehr Platz und Zeit hätten, unsere Fotos zu schießen. An der Stelle wurde ich aber von den Teilnehmern überstimmt, die zuerst einen Zwischenhalt bei der gotischen Brücke machen wollten und wie sich herausgestellt hat, war das gar keine blöde Idee, weil auch hier coole Shots entstanden sind.

Nächster Halt: Bootsverleih beim See

Nachdem wir hier auch etwa 40 Minuten verbracht hatten, gingen wir die paar Meter weiter zum Bootsverleih. Anders als etwa im Sommer, war es dieses Mal nicht komplett überlaufen, so dass wir genügend Platz für unsere Böllerwagen und Equipment hatten und schließlich zum shooten.

Ab zum alten Schloß

Auch wenn es beim See recht spassig war, mussten wir aber im Auge behalten, dass uns im Schloßpark nicht mehr viel Zeit bleibt, also Sachen zusammengepackt und ab Richtung Ausgang zum alten Schloß.

Hier hatte ich bei der Planung des Walks schon einige Ideen im Kopf, die ich umsetzen wollte. Beim richtigen Einsatz von Models und Lichtsetup können hier schon echt geniale Portraitaufnahmen entstehen. Wenn ich jetzt gerade darüber nachdenke, hätten wir wohl schon eher früher hierher kommen sollen, die Zeit war dann schlußendlich etwas kurz, so dass ich zwar viele, aber bei weitem nicht alle Ideen umsetzen konnte. Macht nichts, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und nächstes Jahr gibt es ja auch nochmal Halloween, nicht wahr?! 😉

Alles in allem sehr gelungener Walk, mir hat es von Anfang bis zum Schluss gefallen. Ich persönlich bin vor den Walks meistens angespannt, weil ich nie wirklich sagen kann, wieviele Teilnehmer dabei sein werden. Früher konnte man noch sagen, wenn man eine Veranstaltung auf Facebook plant, dann kommen von denen, die zusagen ca 2/3 zur Veranstaltung.

Das hat sich seit Corona irgendwie gewaltig zum negativen entwickelt. Bei den ersten Walks nach der heißen Phase der Pandemie kamen dann wirklich nur eine handvoll Leute, wenn wir insgesamt zu zehnt waren, dann war das schon gut geschätzt. Zum Vergleich: vor der Pandemie kamen etwa 50-60 Teilnehmer (was man auch an den Zusagen bei den Facebook-Veranstaltungen merkte).

Aber schlußendlich sind kleinere Gruppen sicher auch spassiger und leichter zu überblicken, als wenn man ca 60 Leute von A nach B führt. Fototechnisch kommt dann auch keiner zu kurz. Wie geht es also weiter? Einerseits macht es draußen bald keinen Sinn, da es zu kalt wird. Also eventuell noch vor Weihnachten einen Studioabend und dann eine kleine Winterpause und im Frühjahr wieder frisch motiviert ans Werk. Ich denke dabei, ein guter Mix aus normalen Portraitshootings beim Walk bis hin zu Themenwalks kann man da schon bringen. Etwa wie dieses Jahr zweimal „Vikings“ und einmal eben Halloween. Oder was meint ihr?

Making of + meine Ergebnisse

Zum Schluss möchte ich euch noch ein paar meiner Ergebnisse zeigen, und zwar jene, wo ich das nötige Making of dazu habe. (alle anderen bekommt ihr dann auf Instagram zu sehen):

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Die Teilnahme am #hammerWALK ist für Models kostenlos (etwaige Kosten für Visagisten und Kleidung sind selbst zu tragen), bei Fotografen beträgt die Teilnahme € 20, sofern du vor hast, ohne Model zu erscheinen. (Für Fotografen, die ein Model mitnehmen, ist die Teilnahme ebenfalls kostenlos)

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